| 23.02.2023
Lektorat
Derzeit werden die Internetseiten des Deutschen Lektorats sukzessive auf eine neue technische Basis gestellt: Bislang war die sogenannte Responsivität nur teilweise umgesetzt, für Smartphones und große Bildschirme gab es deswegen mitunter noch unterschiedliche Darstellungen. Diese Versionen werden nun schrittweise zusammengelegt, so dass auf allen Geräten dieselbe Fassung ausgeliefert wird.
neue Darstellung:
Vor allem die Navigation wird dadurch nun klarer und übersichtlicher, auf Mobilgeräten wird sie erstmals als Hamburger-Menü verfügbar.
alte Darstellung:
Bei dieser Gelegenheit kommt es auch gleich zu einigen optischen Weiterentwicklungen. Beispielsweise erhalten die einzelnen Korrekturangebote zusätzlich ein dezentes Farbschema, das bereits von deren Projektseiten bekannt ist.
| 05.10.2022
Lektorat
Innenansichten aus dem Lektorat: Während der Kundenverkehr in der Fußgängerzone abnimmt, wird im Lektorat weiter gewerkelt …
| 07.11.2021
Lektorat
Fehler-Haft.de hat sich in der Zeit seines nunmehr 15-jährigen Bestehens immer wieder neu erfunden. Veränderungen kamen aber stets schleichend. Nun jedoch wird erstmals eine größere Änderung direkt eintreten: Wir ändern unseren Namen. Aus Fehler-Haft.de wird Deutsches Lektorat.
Die Entscheidung dazu ist lange gereift, denn ohne guten Grund ändert man keine etablierte und erfolgreiche Bezeichnung, das hat die Markengeschichte immer wieder bewiesen. Streng genommen hatten wir aber noch nie einen Firmennamen – nur eine Internetadresse. Fehler-Haft.de war jahrelang die URL der Hauptwebpräsenz und stand stellvertretend auch für das Lektorat. Sogar ein Logo hatten wir lange Jahre nicht, ein solches kam erst 2016 – zum 10. Geburtstag des Lektorats – hinzu.
Mittlerweile gehören zum Lektorat aber sehr unterschiedliche Unterangebote, die jeweils eigene Webadressen haben. Außerdem hat sich unser Schwerpunkt im Laufe der Jahre immer weiter ins Internationale verlagert: Wir arbeiten als spezialisierter Dienstleister rund um den Globus mit Verlagen, Übersetzern und Institutionen zusammen. Gerade dort „funktionierte“ die bisherige Bezeichnung nicht sonderlich gut – denn das zugrundeliegende Wortspiel wird nur im Deutschen verstanden.
Ein neuer Name musste also her. Doch wir wollten nicht die x-te Phantasiebezeichnung kreieren. Daher nennen wir uns künftig schlicht und einfach danach, was wir sind: das deutsche Lektorat für viele Kunden im In- und Ausland. Aus Fehler-Haft wird daher: Deutsches Lektorat. Die alte URL wird jedoch nicht verschwinden, das Angebot im Web bleibt unter der gewohnten Adresse bestehen – und der Name damit als Erkennungszeichen ebenfalls erhalten.
Schöner Nebeneffekt der Umbenennung: Auch am Telefon melden wir uns nun mit „Deutsches Lektorat“. Die Irritationen in der Vergangenheit dürften damit ein Ende finden. Nicht selten ernteten wir verwundertes Schweigen, wenn wir den Hörer abnnahmen und sagten: „Fehlerhaft!“
| 02.11.2021
Lektorat
Wie die Zeit vergeht: 15 Jahre ist es nun her, seit dieses Lektorat seine Arbeit aufnahm. Im Herbst 2006 wurde es in Berlin gegründet. Seit 2015 haben wir unseren Arbeitsmittelpunkt in der Region Hannover.
Die Hauptseite bildet immer noch das eigentliche Gesicht des Lektorats, doch inzwischen sind auch viele spezialisierte Ableger entstanden: Das Wissenschaftslektorat, das Autorenlektorat oder die Firmenkundenseiten runden das Angebot ab und bilden weitere Informationspools.
Spannend der Blick zurück: Die damals bereits geschaffenen Kernbestandteile gibt es noch heute: Die Ratgeber zur deutschen Sprache, das Rechtschreibforum oder dieses Weblog – alles nahm vor 15 Jahren seinen Anfang und hat im schnelllebigen Netz nicht nur überdauert, sondern wurde beständig weiterentwickelt. Auch Dinge wie das Fehlerarchiv werden auch nach anderthalb Jahrzehnten weiter befüllt. Etwas später kamen die vollständigen deutschen Rechtschreibregeln in einer internetfreundlichen Komplettansicht dazu. Nur das Aussehen hat sich immer wieder verändert und der technischen Entwicklung angepasst. So sah etwa das Forum in den Anfangszeiten aus:
Responsives Webdesign spielte noch keine Rolle, Smartphones begannen gerade erst, die klassischen Handys abzulösen. Doch das Internet hat bei Fehler-Haft.de schon immer eine primäre Rolle gespielt, es war eines der ersten Lektorate, die das Web nicht nur als Schaufenster für Angebote nutzten, sondern auch den Plattformgedanken verwirklichten: Hier sollte man nicht nur Korrekturdienstleistungen finden, sondern sich auch austauschen, kostenlosen Rat holen (und geben) und sich vielfältig informieren können. Kunden können direkt auf Dokumente zugreifen, und über unsere Statusseiten lassen sich Korrekturen unmittelbar mitverfolgen. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Natürlich sind wir genauso in der „echten Welt“ zu Hause: Unsere Büroräume befinden sich in der Fußgängerzone von Wunstorf, als Teil der Bürogemeinschaft Q6, wo man uns durchs Schaufenster live beim Lektorieren zusehen kann.
Das 15-jährige Jubiläum feiern wir mit einigen besonderen Überraschungen. Mehr dazu in Kürze auf diesem Kanal.
| 05.01.2021
Lektorat
Lange hat sich nichts mehr getan auf unserer Hauptseite: Fehler-Haft.de ist mittlerweile bald 15 Jahre im Netz, wurde in den Jahren immer wieder erweitert, angepasst und modernisiert – und so bleibt es auch. Verbesserungen und Umbauten kommen schleichend. Aktuell tauschen wir nach und nach die Graphiken und Abbildungen aus und ersetzen sie durch hochauflösendere Fotos … damit die Ansicht auch auf heutigen Monitoren eine gute Figur macht. Auch das Erscheinungsbild der Navigation wird sich dadurch etwas ändern – bis auf einige wenige neue Motive bleibt jedoch auch hier alles beim Alten.
| 31.12.2020
Lektorat
Allen Kunden, Besuchern, Sprachinteressierten und der treuen Fehler-Haft-Community ein frohes neues Jahr! Viel Glück, Erfolg und vor allem viel Gesundheit!
| 21.04.2020
Lektorat
Nicht wundern, wenn beim Akademikerservice die Farbe Gelb verschwunden ist: Das Design wurde in den letzten Tagen ein wenig modernisiert, optisch ist nun alles noch ein wenig „luftiger“ angelegt. Die Seiten bleiben schlicht und funktional, konzentrieren sich auf das Wesentliche, aber drücken das nun auch farblich aus.
Die Seitenleisten sind jetzt standardmäßig weiß wie der Rest der Seite und greifen die Grundfarben Blau und Grün nur noch im Einzelfall als Pastellvariante auf.
Ansonsten gilt: Es gibt hier nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter!
| 01.01.2020
Lektorat
Fehler-Haft.de wünscht allen Kunden, Besuchern und Sprachinteressierten ein frohes neues Jahr und viel Glück und Erfolg für 2020!
| 23.04.2019
Lektorat
Wie drückt man eigentlich Stottern in korrekter Rechtschreibung aus? Das fragen sich nicht wenige Autoren, wenn sie einen Charakter auf einmal in wörtlicher Rede stottern lassen. Denn geschriebenes Stottern hält einige Fallen parat, und wie so oft gibt es mehrere Wege – und sie alle haben ihre Vor- und Nachteile. Wie man ohne ins Stottern zu kommen durchs schriftsprachliche Stottern navigiert und von vornherein die beste Form wählt, verrät unsere Autoren-Tippseite: Stottern im Roman
| 09.04.2019
Lektorat
Wer glaubt heute eigentlich noch an Märchen? Und doch ist es ein modernes Märchen, das sich im beschaulichen Leer abspielt: Linda hat gerade eine gescheiterte Ehe hinter sich und ist entsprechend frustriert, ihr Alltag fest eingefahren. Da bekommt sie ausgerechnet von ihrem Ex-Mann Paul ein Ticket für einen Vortrag über positives Denken. Zwar ist Linda nicht so ganz klar, was sie dort soll, aber sie entschließt sich dazu, hinzugehen, und beginnt schon einmal, die genannten Punkte in den dazugehörigen Infos abzuarbeiten.
Stück für Stück krempelt sie so erst ihren Kleiderschrank und dann auch ihre Wohnung um, geht allein Pizza essen – und dann passiert es. Sie lernt Sebastian kennen, und damit kommen die schon fast märchenhaften Ereignisse, die nicht zuletzt auch zu einer Reise in ihre Vergangenheit führen, ins Rollen …
Martina Heyd erzählt mit „Gratis ins Glück“ eine wirklich liebenswerte Geschichte. Wer nicht mehr an den Prinzen auf dem weißen Ross glaubt, sollte sich hier unbedingt mitreißen lassen, denn nicht alles endet so trübe, wie es zunächst manchmal aussieht. Fehler-Haft.de hat die Korrektur des Manuskripts übernommen.
Martina Heyd
Gratis ins Glück
1. Auflage, BoD, Norderstedt 2019
ISBN 978-3749437863