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Der Arbeitgeber

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Der Arbeitgeber

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 05.12.2019, 17:46

Ein kleiner Nachtrag zur Häufigkeitsentwicklung des Wortes »Arbeitgeberin«: Der von mir erwähnte Wert von 0,0000785138% im Jahre 1994 wird im Ngram Viewer nur angezeigt, wenn das Smoothing auf den Wert 0 gesetzt wird, also: https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=0
Ein kleiner Nachtrag zur Häufigkeitsentwicklung des Wortes »Arbeitgeberin«: Der von mir erwähnte Wert von 0,0000785138% im Jahre 1994 wird im Ngram Viewer nur angezeigt, wenn das Smoothing auf den Wert 0 gesetzt wird, also: https://books.google.com/ngrams/graph?content=Arbeitgeberin&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=0

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 02.12.2019, 23:19

Gast hat geschrieben: ↑
02.12.2019, 15:24
Was hat es eigentlich mit der Häufigkeitsverteilung auf sich?
Das geht aus dem Diagramm leider nicht hervor.
Dieter
Ja, lieber Dieter, diese Diagramme! Meine Großmutter hat immer zu mir gesagt: »Wenn man etwas nicht weiß, dann muss man es sich erklären.« Also ich erkläre mir das so: Für das gegebene Wort wird für jedes Jahr die relative Häufigkeit des Auftretens dieses Wortes angegeben, also der Quotient aus der Anzahl des Auftretens des betreffenden Wortes im Korpus des betreffenden Jahres und der Gesamtzahl der im Korpus des betreffenden Jahres enthaltenen Wörter. Es gibt ja bessere und schlechtere Jahre, einmal kommen mehr Texte (mehr Wörter) ins Korpus, einmal weniger. Deshalb müsste man sich ja eher bei der Nennung von absoluten Zahlen fragen, was es eigentlich mit ihnen auf sich habe, und man müsste den Quotienten erst selbst bilden, um sich einen Eindruck von der relativen Häufigkeit des betreffenden Wortes zu machen.

Aber was sagt nun solch ein Wert wie 0,0000785138%, wie er für »Arbeitgeberin« für das Jahr 1994 angegeben wird, ganz praktisch? Das kann man sich natürlich auch ganz leicht erklären, insbesondere wenn man ihn einmal auf 0,00008% rundet. Auf einer Normseite mit 30 Zeilen à 60 Zeichen stehen ungefähr 250 Wörter. Ein Wort entspricht also 0,4% der Anzahl der Wörter auf einer Seite, wenn wir das Blatt doppelseitig bedrucken, entspricht ein Wort etwa 0,2% aller auf dem Blatt stehenden Wörter. Bei 1.000 Blatt entspricht der Anteil eines Wortes 0,0002% und bei 1.500 Blatt 0,00008%. Also, ein Wort wie »Arbeitgeberin« kommt im Korpus des Jahres 1994 auf 1.500 doppelseitig bedruckten Blättern einmal vor – durchschnittlich. Alles klar?

Viel häufiger kommt etwa das Wort »der« vor, zuzüglich der Großschreibung:

https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3

Es findet sich also auf jedem Blatt gut fünfzehn Mal! Und sein Anteil bleibt auch über Jahrhunderte relativ konstant. Lediglich gegen Ende des letzten Jahrhunderts fällt dieser Anteil etwas ab. Apropos: An dieser Stelle können wir eventuell auch noch einen Blick auf zwei weitere Wörter werfen, deren Häufigkeiten von der im Jahre 1982 entstandenen guentherodtsch-hellingsch-puschsch-trömel-plötzschen Initiative »Druckt mehr Standardsprache!« befördert wurden.

https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3
https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3

Auch hier gilt natürlich für die Einordnung in den gesamtsprachlichen Kontext, was bereits für »Arbeitgeberin« im Verhältnis zum »Arbeitgeber« galt:

https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3
https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3
:down:
[quote=Gast post_id=27987 time=1575296696]
Was hat es eigentlich mit der Häufigkeitsverteilung auf sich?
Das geht aus dem Diagramm leider nicht hervor.
Dieter
[/quote]

Ja, lieber Dieter, diese Diagramme! Meine Großmutter hat immer zu mir gesagt: »Wenn man etwas nicht weiß, dann muss man es sich erklären.« Also ich erkläre mir das so: Für das gegebene Wort wird für jedes Jahr die relative Häufigkeit des Auftretens dieses Wortes angegeben, also der Quotient aus der Anzahl des Auftretens des betreffenden Wortes im Korpus des betreffenden Jahres und der Gesamtzahl der im Korpus des betreffenden Jahres enthaltenen Wörter. Es gibt ja bessere und schlechtere Jahre, einmal kommen mehr Texte (mehr Wörter) ins Korpus, einmal weniger. Deshalb müsste man sich ja eher bei der Nennung von absoluten Zahlen fragen, was es eigentlich mit ihnen auf sich habe, und man müsste den Quotienten erst selbst bilden, um sich einen Eindruck von der relativen Häufigkeit des betreffenden Wortes zu machen.

Aber was sagt nun solch ein Wert wie 0,0000785138%, wie er für »Arbeitgeberin« für das Jahr 1994 angegeben wird, ganz praktisch? Das kann man sich natürlich auch ganz leicht erklären, insbesondere wenn man ihn einmal auf 0,00008% rundet. Auf einer Normseite mit 30 Zeilen à 60 Zeichen stehen ungefähr 250 Wörter. Ein Wort entspricht also 0,4% der Anzahl der Wörter auf einer Seite, wenn wir das Blatt doppelseitig bedrucken, entspricht ein Wort etwa 0,2% aller auf dem Blatt stehenden Wörter. Bei 1.000 Blatt entspricht der Anteil eines Wortes 0,0002% und bei 1.500 Blatt 0,00008%. Also, ein Wort wie »Arbeitgeberin« kommt im Korpus des Jahres 1994 auf 1.500 doppelseitig bedruckten Blättern einmal vor – durchschnittlich. Alles klar?

Viel häufiger kommt etwa das Wort »der« vor, zuzüglich der Großschreibung:

https://books.google.com/ngrams/graph?content=Der%2Bder&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3

Es findet sich also auf jedem Blatt gut fünfzehn Mal! Und sein Anteil bleibt auch über Jahrhunderte relativ konstant. Lediglich gegen Ende des letzten Jahrhunderts fällt dieser Anteil etwas ab. Apropos: An dieser Stelle können wir eventuell auch noch einen Blick auf zwei weitere Wörter werfen, deren Häufigkeiten von der im Jahre 1982 entstandenen guentherodtsch-hellingsch-puschsch-trömel-plötzschen Initiative »Druckt mehr Standardsprache!« befördert wurden.

https://books.google.com/ngrams/graph?content=Garantin&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3
https://books.google.com/ngrams/graph?content=Partnerin&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3

Auch hier gilt natürlich für die Einordnung in den gesamtsprachlichen Kontext, was bereits für »Arbeitgeberin« im Verhältnis zum »Arbeitgeber« galt:

https://books.google.com/ngrams/graph?content=Garantin%2C+Garant&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3
https://books.google.com/ngrams/graph?content=Partnerin%2C+Partner&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3
:down:

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 02.12.2019, 15:24

Was hat es eigentlich mit der Häufigkeitsverteilung auf sich?
Das geht aus dem Diagramm leider nicht hervor.
Dieter
Was hat es eigentlich mit der Häufigkeitsverteilung auf sich?
Das geht aus dem Diagramm leider nicht hervor.
Dieter

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 28.11.2019, 13:28

Gast hat geschrieben: ↑
28.11.2019, 13:01
Beides ist möglich.
Ja, beides … und noch viel mehr …
Gast hat geschrieben: ↑
28.11.2019, 13:01
Es gibt doch wichtigere Probleme auf dieser Welt. Finde zumindest ich.
Ja, zumindest ich finde das auch! Ich meine sogar, dass diese Aussage für fast alle Probleme dieser Welt zutrifft, ausgenommen natürlich die beiden wichtigsten. :D
Gast hat geschrieben: ↑
28.11.2019, 13:01
Liebe Grüße
Danke für Ihre Gastfreundschaft
:)
[quote=Gast post_id=27974 time=1574942461]
Beides ist möglich.[/quote]
Ja, beides … und noch viel mehr …
[quote=Gast post_id=27974 time=1574942461]
Es gibt doch wichtigere Probleme auf dieser Welt. Finde zumindest ich.[/quote]
Ja, zumindest ich finde das auch! Ich meine sogar, dass diese Aussage für fast alle Probleme dieser Welt zutrifft, ausgenommen natürlich die beiden wichtigsten. :D
[quote=Gast post_id=27974 time=1574942461]
Liebe Grüße[/quote]Danke für Ihre Gastfreundschaft
:)

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 28.11.2019, 13:01

Beides ist möglich. Es gibt doch wichtigere Probleme auf dieser Welt. Finde zumindest ich. Liebe Grüße
Beides ist möglich. Es gibt doch wichtigere Probleme auf dieser Welt. Finde zumindest ich. Liebe Grüße

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 28.11.2019, 12:37

Wie viel das Substantiv »Arbeitgeberin« mit der von Herrn Schneider erwähnten Standardsprache oder eben doch mit aufgeregtem Gegendere zu tun hat, kann man ermessen, wenn man sich einmal die Häufigkeitsentwicklung am Ende des letzten Jahrhunderts ansieht:
https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3

Falls der imposante Graf doch etwas überrascht oder gar erschreckt, kann zur Beruhigung einmal der direkte Vergleich mit »Arbeitgeber« betrachtet werden:
https://books.google.com/ngrams/graph?c ... moothing=3

So weit verbreitet scheint die Standardsprache also auch in gedruckten Werken gar nicht zu sein.

Die Berliner Polizei bezeichnet sich zwar, wie icke13467 erwähnt, auf ihrer Website tatsächlich fünfmal als »Arbeitgeberin«, jedoch nach wie vor auch dreizehnmal als »Arbeitgeber«. Mehr Ordnung herrscht da bei der Bundespolizei. Auf ihrer Website nennt sie sich nicht nur oft genug »Arbeitgeber«, sondern auch »Garant« und auch »Partner«, aber auf der ganzen Website wirklich nicht ein einziges Mal Arbeitgeberin, Garantin oder Partnerin. Also das ist wirklich »flapsig« hoch drei, wie Herr Schneider wohl sagen würde!
Wie viel das Substantiv »Arbeitgeberin« mit der von Herrn Schneider erwähnten Standardsprache oder eben doch mit aufgeregtem Gegendere zu tun hat, kann man ermessen, wenn man sich einmal die Häufigkeitsentwicklung am Ende des letzten Jahrhunderts ansieht:
https://books.google.com/ngrams/graph?content=Arbeitgeberin&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3

Falls der imposante Graf doch etwas überrascht oder gar erschreckt, kann zur Beruhigung einmal der direkte Vergleich mit »Arbeitgeber« betrachtet werden:
https://books.google.com/ngrams/graph?content=Arbeitgeberin%2C+Arbeitgeber&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=3

So weit verbreitet scheint die Standardsprache also auch in gedruckten Werken gar nicht zu sein.

Die Berliner Polizei bezeichnet sich zwar, wie icke13467 erwähnt, auf ihrer Website tatsächlich fünfmal als »Arbeitgeberin«, jedoch nach wie vor auch dreizehnmal als »Arbeitgeber«. Mehr Ordnung herrscht da bei der Bundespolizei. Auf ihrer Website nennt sie sich nicht nur oft genug »Arbeitgeber«, sondern auch »Garant« und auch »Partner«, aber auf der ganzen Website wirklich nicht ein einziges Mal Arbeitgeberin, Garantin oder Partnerin. Also das ist wirklich »flapsig« hoch drei, wie Herr Schneider wohl sagen würde!

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Gast

von Gast » 28.11.2019, 06:12

Arbeitgeberin ist eine weibliche [natürliche] Person. Eine Firma oder sonstige Organisation kann nicht weiblich oder männlich im Sinne des Sexus sein. Diese Eigenschaft ist nur den Menschen bzw. Tieren vorbehalten.

Ein grammatikalisches Genus ist dabei ohne Bedeutung. Das Rotkäppchen bleibt trotz Neutrum eine Arbeitnehmerin [im Logistikwesen :) ]. Die Eminenz Vanhoyeist ist immer noch keine Kardinalin sonder ein Kardinal, obwohl "Eminenz" grammatikalisch weiblich ist.
Arbeitgeberin ist eine weibliche [natürliche] Person. Eine Firma oder sonstige Organisation kann nicht weiblich oder männlich im Sinne des Sexus sein. Diese Eigenschaft ist nur den Menschen bzw. Tieren vorbehalten.

Ein grammatikalisches Genus ist dabei ohne Bedeutung. Das Rotkäppchen bleibt trotz Neutrum eine Arbeitnehmerin [im Logistikwesen :) ]. Die Eminenz Vanhoyeist ist immer noch keine Kardinalin sonder ein Kardinal, obwohl "Eminenz" grammatikalisch weiblich ist.

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Vollprofi

von Vollprofi » 13.04.2019, 13:54

Man vergleiche etwa:

Die Deutsche Bundesbank ist die oberste Hüterin der Währung. :knobel:
Man vergleiche etwa:

[b]Die [/b]Deutsche Bundesbank ist die oberste [b]Hüterin [/b]der Währung. :knobel:

Re: Der Arbeitgeber

  • Zitat Daniel Schneider

von Daniel Schneider » 13.04.2019, 10:19

Nein, mit Gendern hat das sicher nichts zu tun. Der Eindruck ist dem Umstand geschuldet, dass hier Alltagssprache und Standardsprache aufeinanderprallen: Im Alltag wird überwiegend von dem Arbeitgeber gesprochen, standardsprachlich (also vor allem in Schriftstücken) richtet man sich jedoch durchaus nach dem Genus des Bezugsworts - und die Polizei ist feminin. Auch bei der stellvertretenden Bezeichnung "Behörde" (die Behörde = feminin) bleibt es dabei. Im behördlichen oder unternehmerischen Umfeld ist es außerdem üblich, auf solche Feinheiten zu achten, es würde daher sehr "flapsig" wirken, wenn die Berliner Polizei bei einer Stellenanzeige von sich als Arbeitgeber sprechen würde.
Nein, mit Gendern hat das sicher nichts zu tun. Der Eindruck ist dem Umstand geschuldet, dass hier Alltagssprache und Standardsprache aufeinanderprallen: Im Alltag wird überwiegend von [i]dem Arbeitgeber [/i]gesprochen, standardsprachlich (also vor allem in Schriftstücken) richtet man sich jedoch durchaus nach dem Genus des Bezugsworts - und [i]die Polizei[/i] ist feminin. Auch bei der stellvertretenden Bezeichnung "Behörde" ([i]die Behörde[/i] = feminin) bleibt es dabei. Im behördlichen oder unternehmerischen Umfeld ist es außerdem üblich, auf solche Feinheiten zu achten, es würde daher sehr "flapsig" wirken, wenn [i]die[/i] Berliner Polizei bei einer Stellenanzeige von sich als [i]Arbeitgeber[/i] sprechen würde.

Der Arbeitgeber

  • Zitat icke13467

von icke13467 » 13.04.2019, 07:58

Hallo,
die Berliner Polizei wirbt mit den Worten, daß "Die Polizei Berlin" beispielsweise eine "vielseitige" oder "interessante" "Arbeitgeberin" sei.
Nach meinem Sprachgefühl ist der Begiff "Arbeitgeberin" hier nicht richtig und der Tendenz zum "gendern" geschulder. Es sollte m.E. heißen, daß die Polizei (als Behörde) ein ... "Arbeitgeber" ist.
Kann hierzu jemand im Forum seine Meinung abgeben? :-)
M.
Hallo,
die Berliner Polizei wirbt mit den Worten, daß "Die Polizei Berlin" beispielsweise eine "vielseitige" oder "interessante" "Arbeitgeberin" sei.
Nach meinem Sprachgefühl ist der Begiff "Arbeitgeberin" hier nicht richtig und der Tendenz zum "gendern" geschulder. Es sollte m.E. heißen, daß die Polizei (als Behörde) ein ... "Arbeitgeber" ist.
Kann hierzu jemand im Forum seine Meinung abgeben? :-)
M.

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