Auch nach der Rechtschreibreform, die den anhaltenden Trend zur Zusammenschreibung im Deutschen aufzuhalten versuchte, gibt es immer noch tolle lange Wörter. Unser Wort des Monats, gebildet aus mindestens 20 Buchstaben:

hinterherrecherchieren

= hartnäckig eine Recherche betreiben

Steht (noch) nicht im Duden, hätte es aber auf jeden Fall verdient.

Die Floskelwolke nimmt die Kritik sportlich und listet sie sogar im Pressespiegel. Legen wir also noch einen drauf. 😉

Immerhin, die humanitäre Katastrophe, die anfangs fälschlicherweise noch als falsches Deutsch deklariert und als Floskel gelistet war, wird nun nicht mehr angeprangert, sie wurde durch die „menschliche Katastrophe“ ersetzt. Die evakuierten Menschen sind jedoch weiterhin dabei. Aber was lacht einen da eigentlich recht zentriert in der Mitte der Floskelwolke an? Das Offensichtliche übersieht man eben doch am leichtesten.
Floskelwolke
Quelle: Floskelwolke.de von Udo Stiehl/Sebastian Pertsch

Tote gefordert. Vor kurzem sogar noch der am häufigsten gelistete Begriff. In der Tat ist das eine gängige und oft gehörte Wendung. Nur die Erklärung macht stutzig:

Ereignisse können nichts fordern. Der „Absturz eines Hubschraubers hat drei Tote gefordert“ ist falsch. (…) Abstürzende Hubschrauber sprechen nicht.

Doch, das tun sie. Das nennt sich übertragene Bedeutung und ist ein ganz normaler Vorgang in der Sprache: Dinge, Vorgänge und Situationen materialisieren und personalisieren sich oder bekommen plötzlich eine Dynamik, die man ihnen nie zugetraut hätte.

Ohne Überträge geht’s nicht. Wenn man anfängt, mit vordergründiger Logik die Sprache zu zerpflücken, um zu verhindern, dass Begriffsbilder einen Sachverhalt zusammenfassen, dann kann man es auch gleich sein lassen. Es ließe sich niemand mehr wachrütteln, Fragen könnten nicht offenbleiben, es gäbe nicht mal mehr Naheliegendes.

Picken wir mal wahllos einen Artikel heraus und schauen uns spaßeshalber die Bestandteile an, die eine übertragene Bedeutung haben, z.B. diese DPA-Meldung, „Waffen für den Irak: Steinmeier bleibt vage“. Sie enthält sage und schreibe die folgenden 17 (!) Begriffe mit übertragener Bedeutung:

1. ausloten
2. eine Rolle spielen
3. fallende Begriffe
4. unter vier Augen sprechen
5. das Wort in den Mund nehmen
6. vornehm zurückhalten
7. Verantwortung abschieben
8. etwas entgegensetzen
9. Spielraum lassen
10. entfernt scheinen
11. sich der Meinung entgegenstellen
12. liegende Probleme
13. durch die Hintertür kommen
14. Klarheit bringen
15. auf dem Tisch liegende Fakten
16. eine einheitliche Linie hinbekommen
17. auseinandergehende Meinungen

Bei allen Wendungen könnte man vorbringen, dass da nicht wirklich etwas gesetzt, geschoben oder versenkt wird, nichts fällt, steht, geht oder liegt. Die Hintertür bleibt geschlossen, der Mund frei und der Tisch ebenso. Und von der Meldung bliebe nicht mehr viel übrig.

Ereignisse, die Opfer fordern, klingen durchaus floskelhaft. Aber sie sind deshalb noch lange kein falsches Deutsch. Man findet sie sogar im Duden. Auch als Journalist kann man die Redewendung daher ruhigen Gewissens verwenden. Nur vielleicht mal etwas weniger häufig.

Fehler-Haft-SignetBeim Lesen und Hören der Nachrichten kommt man derzeit ins Grübeln: Warum heißt es so oft „des Irak“? Müsste es nicht „des Iraks“ heißen, wenn im Genitiv gesprochen wird?

Eigentlich schon. Dennoch wird bei geographischen Bezeichnungen oft eine Ausnahme gemacht, viele verzichten auf das Genitiv-s. Mit Artikel verwendete geographische Namen werden im Genitiv häufig nicht gebeugt.

Beispiel gefällig? Im Artikel Geschichte des Irak bei Wikipedia etwa geht es wild durcheinander, 8 Mal des Irak steht 3 Mal des Iraks gegenüber.

Warum das so ist, was korrekt ist und wie man am besten vorgeht, beschreibt ein neuer Artikel aus dem Bereich Wissenswertes:

Mit oder ohne „s“: Wann man beim Genitiv die Wahl hat

Die Auflösung im Fall des Irak(s) schon vorab: beide Varianten sind möglich.

Man könnte annehmen, Journalisten hätten andere Probleme als den inflationären Gebrauch von Floskeln. Die gerade durch die Berichterstattung geisternde Floskelwolke will den Gegenbeweis antreten. Doch man merkt ihr an, dass hier keine Sprachwissenschaftler am Werk waren. Die Floskelwolke listet durchaus eine Menge dümmlicher Floskeln auf, die den verständigen Leser nerven und in sich selbst unlogisch sind, darüber hinaus aber auch Phrasen, die lediglich die Macher zu nerven scheinen – und Begriffe, die mit Floskeln nichts zu tun haben.
Floskelwolke
Quelle: Floskelwolke.de von Udo Stiehl/Sebastian Pertsch

Zum Beispiel:

Menschen evakuieren
Wer sich am Evakuieren von Menschen stört, hat nicht verstanden, dass Begriffe im Deutschen nicht selten mehrere Bedeutungen haben – und sich Bedeutungen von Zeit zu Zeit sogar verschieben. Neben dem physikalischen Luftleermachen steht evakuieren seit Jahrzehnten sinnbildlich für das Aussiedeln von Bewohnern. Was die alten Römer darunter verstanden, ist nicht relevant. Wer möchte, kann daher beruhigt Menschen evakuieren (aus was auch immer). Die Gebiete, aus denen evakuiert wird, schwingen unsichtbar mit. Andernfalls dürfte es das Substantiv Evakuierter (im Duden nicht erst seit gestern) ebenfalls nicht geben.

Datendiebstahl
Der Techniker weiß: Digitale Daten werden selten tatsächlich gestohlen. Und der Jurist weiß: Erpressung ist in Wirklichkeit meistens Nötigung. Beides hat mit normaler Sprache dennoch nichts zu tun. Um den Vorgang des Entwendens zu beschreiben (ob nun vollständig oder in Kopie), ist die Verwendung des Diebstahl-Bildes, das den ungewollten Verlust illustriert – denn darauf kommt es an – absolut legitim.

zeitgleich
Ist keine Floskel, sondern schlicht ein Wortfehler, wenn es im Sinne von gleichzeitig verwendet wird. Allerdings kann mittlerweile bereits davon ausgegangen werden, dass sich zeitgleich zum Synonym von gleichzeitig mausert – und daher eine Doppelbedeutung erhält, wie es schon bei scheinbar und anscheinend zu beobachten ist.

Grünes Licht
Ein wunderschönes Bildnis für signalisierte Zustimmung – Nervfaktor: Null.

Humanitäre Katastrophe
„Eine Katastrophe kann nicht (…) menschlich sein“. Natürlich nicht die Katastrophe an sich, aber die Katastrophe besonders schlimm für das menschliche Leben. Genau das möchte der Begriff ausdrücken und schafft es auch – in Abgrenzung etwa zur Umweltkatastrophe (die auch nicht durch, sondern für die Umwelt schlimm ist).

Projekte wie das Floskelwolke-Verzeichnis sitzen dem Irrtum auf, dass vermeintlichen Fehlentwicklungen durch Sichtbarmachung entgegengetreten werden kann. Das jedoch bleibt ein frommer Wunsch. Bestenfalls verarmt die Sprache oder der Schreiber beraubt sich legitimer Stilmittel. Das Einzige, was gegen dämliche Phrasen hilft, sind weniger dämliche Phrasen. Journalisten tun daher gut daran, sich ihre eigenen Gedanken zu machen, sich nicht an (Negativ-)Verzeichnissen zu orientieren, sondern generell ausgetretene Pfade zu verlassen und auch in sachlichen Texten frisch und phantasievoll zu formulieren. Zur Kontrolle, ob die platten Wege aktuell auch wirklich verlassen wurden, lässt sich die Floskelwolke dann wiederum gut gebrauchen.

Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass die Wendung „das macht Sinn“ endgültig im deutschen Sprachgebrauch verankert ist, dann muss man den Leuten nur mal zuhören. Während bis in die 80er und 90er Jahre noch mehrheitlich, fast ausschließlich auch in der Alltagssprache, etwas Sinn ergab, wird dieser Ausdruck zwischenzeitlich von kaum jemandem mehr verwendet – außer, wenn er sich absolut gewählt und vornehm ausdrücken möchte. Sogar im akademischen Sprachgebrauch hat sich das Sinnmachen etabliert, in der allgemeinen Prosa und Belletristik sowieso.

Das macht Sinn
Das Logo der GLS-Bank macht Sinn

Im Duden ist die Phrase noch immer als umgangssprachlich deklariert, doch davon kann inzwischen kaum noch die Rede sein. Was bedeutet das konkret für die Korrekturpraxis? „Sinnmachen“ wird mit wenigen Ausnahmen (z.B. wissenschaftliche Arbeiten) normalerweise nicht mehr als Stilfehler korrigiert/markiert. Wo wir „macht Sinn“ noch vor einiger Zeit zu „ergibt Sinn“ geändert haben, bleibt es nun unangetastet.

Der verkappte Anglizismus make sense ist damit vollständig im Deutschen angekommen.

Verkehrszeichen BaustelleSeit April dieses Jahres gilt in Deutschland eine neue Straßenverkehrsordnung – die erstmals seit über 30 Jahren auch die Sprache modernisiert. Aus Verkehrsschildern werden Verkehrszeichen, aus dem alltagssprachlichen Gewicht wird die technisch korrekte Masse. Die weitreichendsten Änderungen ergeben sich aber bei der Verwendung maskuliner Begriffe. Die StVO ist nahezu vollständig auf geschlechterneutrale Sprache umgestellt worden. Das ist wörtlich zu nehmen, denn statt einfach die weiblichen Entsprechungen zu ergänzen, vermeidet man geschlechtsbezogene Bezeichnungen stattdessen nun fast vollständig.

Eindeutige Bezeichnungen weichen dadurch umschreibenden Begriffen. Aus dem Fahrzeugführer werden Fahrzeugführende („Wer ein Fahrzeug führt …), aus dem Verkehrsteilnehmer wird „Wer am Verkehr teilnimmt“, aus dem Fußgänger der „zu Fuß Gehende“, der Radfahrer wird zu „Wer ein Rad fährt“. Ganz ohne Konsistenzfehler gelingt die sprachliche Neuordnung jedoch nicht: Polizeibeamte bleiben männlich, auch Schüler und Fußgängerüberwege sind weiterhin wenig geschlechtsneutral und werden nicht etwa zu „den Polizeidienst Ausübenden“, „die Schule Besuchenden“ oder „Wege für zu Fuß Gehende Benutzende“.

Viel Spott musste die neue StVO schon ertragen („Germanistik-Studienabbrecher“), nicht ganz zu Unrecht. Statt lesefreundlicher zu werden, werden die ohnehin schon verklausulierten Paragraphen nun noch verschwurbelter. Allerdings: um mehr Geschlechtergerechtigkeit in die Sprache zu bekommen, ist es dennoch die wohl beste Lösung, für das angedachte Ziel ist die Umsetzung durchaus gelungen. Was wären die Alternativen gewesen? VerkehrsteilnehmerInnen wäre nicht möglich gewesen, da diese Schreibweise nicht den amtlichen Regeln entspricht. Parallel überall die weibliche Form zu nennen oder den Text zu zerhäckseln („Verkehrsteilnehmer/-innen“) hätte Textlänge und Übersichtlichkeit noch stärker beeinflusst und wäre nicht minder verkomplizierend gewesen – hätte also genau das verursacht, was man der Bürokratie sonst immer als Erstes vorwirft. Und Konstrukte wie Verkehrsteilnehmende, Rad Fahrende, Fahrzeugführende hätten stilistisch noch verquerer geklungen.

Geschlechtsneutral zu formulieren geht zwar grammatikalisch oder rechtschreibtechnisch oft schief, doch in der neuen StVO hat man das Problem recht gut gelöst. Kritik hat die neue StVO daher nicht verdient, sondern Anerkennung, dass man sich trotz der Notwendigkeit zur Verwendung umständlicher Sprache für einen gangbaren Weg entschieden hat. „Wer ein Fahrzeug führt“, diese Umschreibung mutet im ersten Augenblick abstrus an als Ersatz für den gewohnten Fahrzeugführer, fügt sich jedoch gut in einen Gesetzestext ein und ist tatsächlich die eleganteste Lösung, wenn man die Geschlechter auch im Straßenverkehr gleichberechtigt ansprechen möchte.

Dass das Verkehrsschild und der Fußgänger nun aus dem Sprachgebrauch verschwinden, davor muss man indes keine Angst haben. Wenn sich die deutsche Alltagssprache an etwas nicht orientiert, dann ist es das Beamtendeutsch der Gesetzestexte. Der Schilderwald bleibt der Schilderwald und wird nicht irgendwann zum Zeichenwald. Gesetzestexte dürfen umständlich klingen und müssen es sogar – in diesem Fall, um politischen Vorgaben gerecht zu werden. Strenggenommen galten die Verkehrsregeln in der Vergangenheit nur für Männer – und das kann doch keine/r ernsthaft gewollt haben.

Am 7.11.2011 wurde sowohl die Petition „Deutsch als Landessprache ins Grundgesetz“ als auch die (Gegen-)Petition „Keine Aufnahme der deutschen Sprache ins Grundgesetz“ vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages erörtert.

Die Mitglieder des Petitionsausschusses hinterfragten vor allem Sinn und Zweck der Befürwortung sehr kritisch und machten keinen Hehl daraus, dass sie das Grundgesetz für den falschen Ort halten, um der Deutschen Sprache zu mehr Einfluss im Alltag zu verhelfen.

„Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch“, diesen Satz möchte die Petition unter Federführung des VDS/Walter Krämer im Grundgesetz sehen. Explizit keine Aufnahme einer solchen Aussage wünscht die Gegenpetition, initiiert von Anatol Stefanowitsch.

Argumentativ überzeugen konnten jedoch beide Petenten nicht. Krämer gelang es nicht, plausibel zu machen, weshalb „Deutsch im Grundgesetz“ zu Verbesserungen führen würde, Stefanowitsch argumentierte sachkundig, brachte aber keine stichhaltigen Gründe vor, weshalb eine zum Verfassungsrang erhobene deutsche Sprache schaden würde. Argumente wie (sinngemäß) „Ich muss deutsche Fördergelderanträge auf Englisch formulieren“ oder „Deutsch im Grundgesetz wäre ein falsches Signal an unsere ausländischen Freunde“ wirkten jeweils auf ihre Art gleichermaßen peinlich.

Da „für Deutsch“ im Grunde meint „gegen Englisch“, könnte man genauso gut auch den Satz im GG fordern: „Die Sprache der Bundesrepublik ist nicht Englisch“. Damit würden die Minderheitensprachen in Deutschland nicht tangiert – und die an Deutschland interessierten ausländischen Arbeitskräfte und Studenten würden weiterhin achselzuckend lächeln.

Womit Krämer allerdings Recht hat: Das Deutsche ist vor allem in der Wissenschaft auf dem Rückzug. Wenn deutsche Studenten und Professoren gezwungen sind, sich weniger eloquent in Englisch auszudrücken, dann ist das bedauerlich, schadet der Wissenschaft und bildet sogar einen Standortnachteil. Doch dies sind gewollte Entscheidungen der (Bildungs-)Politik, keine verfassungsrechtlichen Fragen. Das Grundgesetz bleibt die falsche Baustelle.

Im Ergebnis dürfte sich am Status quo auf absehbare Zeit daher nichts ändern, Deutsch wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht als postulierte Staatssprache ins Grundgesetz schaffen, zumal ein parlamentarischer Vorstoß bereits keinen Erfolg hatte und die Bundesregierung keine Veranlassung für eine Festschreibung sieht, da die deutsche Sprache als deutsche Staatssprache überhaupt nicht in Frage steht.

Dies alles spiegelt die Zerrissenheit auch in der allgemeinen Debatte durchaus treffend wider: in beiden Petitionen steckt viel Kontroverses, eine eindeutige Positionierung – ja oder nein – fällt schwer. Es spricht nicht wirklich etwas für Deutsch im Grundgesetz, aber auch nichts dagegen. Eine abschließende Entscheidung und somit womöglich Änderung der Verfassung erscheint dadurch sehr schwierig.

Vorgetragen wurde übrigens auf Deutsch.

P.S. Sieht man sich die Seite des Bundestags zu diesem Sachverhalt an, steht dort:

„beschäftigten sich die Abgeordneten mit zwei öffentliche Petitionen“

Und Bild Online, die die Petition unterstützte, schreibt:

ob der Antrag (…) zur Beratung (…) in dem Bundestag eingebracht wird

Vielleicht wäre der Satz „Die Sprache der Bundesrepublik ist korrektes Deutsch“ mal ’ne Maßnahme.

Ein weiteres Kuriosum in der deutschen Sprache: Eltern. Vater und Mutter ergeben gemeinsam problemlos Eltern, aber Vater oder Mutter alleine? Ist die alleinerziehende Mutter des vaterlosen Kindes auch noch Eltern? Man behilft sich in solchen Fällen, indem man dann von „Elternteil“ spricht. Das ist künftig nicht mehr nötig, die RP-Online hat endlich geklärt, wie die Einzahl von „Eltern“ lautet:

Elter

Leider passt es hier grammatikalisch so gar nicht in den restlichen Satz.

Nach einer GEZ-Anmeldung gesetzlich vorgesehenen Anmeldung von zum Empfang bereit gehaltener Rundfunkgeräte wird man einge Taler Einheiten eines gesetzlichen Zahlungsmittels GEZ-Gebühr gesetzlicher Rundfunkgebühren los.*

Dafür bekommt man im dazu passenden Artikel etwas geschenkt:

Finanzgebahren

Ein H zuviel.

* für Details siehe u.a. bei akadamie.de, dobschat.de

Wenn man vor 20 Jahren Dokumente in einen Index aufgenommen hat, dann hat man sie dadurch indiziert.

Heutzutage indexiert man sie hingegen immer öfter.

Einige tun sich jedoch schwer mit der schleichenden Umstellung – und erfinden eine Art Mischform:

indixieren

Interessant, aber zu wenig verbreitet, um ins Fehler-Archiv aufgenommen zu werden.